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Schlossplatz Coburg
Mitten im Herzen der ehemaligen Residenzstadt Coburg findet sich mit dem Schlossplatz einer der bemerkenswertesten Plätze Bayerns. Der repräsentative Platz mit Blick auf das mächtige Schloss Ehrenburg dient als toller Rahmen für Konzerte unter freiem Himmel, auch beim Schlossplatzfest herrscht rund um das Blumengarten-Rondell buntes Treiben.
Bereits im 16. Jahrhundert entstand Schloss Ehrenburg unter Einbezug der Bausubstanz des ehemaligen Franziskanerklosters. Nachdem die Schaufassade des ohnehin schon imposanten Schlosses 1816 im prächtigen neugotischen Stil umgestaltet wurde, wurde in den Folgejahren der Schlossplatz geplant. Er wird zur einen Seite hin durch das klassizistische Landestheater begrenzt, das in seinen stilvollen Hallen zu Opern, Schauspielen und Balletten lädt. Direkt daneben findet sich das Edinburgh-Palais, das sich mit Ziergesims und kunstvollen Verzierungen im Stil der Neorenaissance perfekt in die Reihe der historischen Gebäude einfügt. Mittelpunkt des Schlossplatzes bildet das Rondell, das ein Denkmal für Herzog Ernst I. umschließt. Das Standbild, umringt von blühenden Blumen, wurde aus zwei eingeschmolzenen französischen Kanonen gegossen und erhält so zusätzliche historische Bedeutung.
Über die Arkaden, die sich entlang der Ostseite des Platzes erstrecken, gelangt man in den Hofgarten. Die Arkaden beherbergten früher einmal die Schlosswache, heute bilden sie eine stilvolle Begrenzung des Schlossplatzes. Über zwei ausladende Treppen steigt man hinauf in den Hofgarten, der im Sommer zum Lustwandeln und Picknicken einlädt und im Winter den perfekten Ort zum Schneemann-Bauen und Rodeln bietet.
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Mitten im Herzen der ehemaligen Residenzstadt Coburg findet sich mit dem Schlossplatz einer der bemerkenswertesten Plätze Bayerns. Der repräsentative Platz mit Blick auf das mächtige Schloss Ehrenburg dient als toller Rahmen für Konzerte unter freiem Himmel, auch beim Schlossplatzfest herrscht rund um das Blumengarten-Rondell buntes Treiben.
Bereits im 16. Jahrhundert entstand Schloss Ehrenburg unter Einbezug der Bausubstanz des ehemaligen Franziskanerklosters. Nachdem die Schaufassade des ohnehin schon imposanten Schlosses 1816 im prächtigen neugotischen Stil umgestaltet wurde, wurde in den Folgejahren der Schlossplatz geplant. Er wird zur einen Seite hin durch das klassizistische Landestheater begrenzt, das in seinen stilvollen Hallen zu Opern, Schauspielen und Balletten lädt. Direkt daneben findet sich das Edinburgh-Palais, das sich mit Ziergesims und kunstvollen Verzierungen im Stil der Neorenaissance perfekt in die Reihe der historischen Gebäude einfügt. Mittelpunkt des Schlossplatzes bildet das Rondell, das ein Denkmal für Herzog Ernst I. umschließt. Das Standbild, umringt von blühenden Blumen, wurde aus zwei eingeschmolzenen französischen Kanonen gegossen und erhält so zusätzliche historische Bedeutung.
Über die Arkaden, die sich entlang der Ostseite des Platzes erstrecken, gelangt man in den Hofgarten. Die Arkaden beherbergten früher einmal die Schlosswache, heute bilden sie eine stilvolle Begrenzung des Schlossplatzes. Über zwei ausladende Treppen steigt man hinauf in den Hofgarten, der im Sommer zum Lustwandeln und Picknicken einlädt und im Winter den perfekten Ort zum Schneemann-Bauen und Rodeln bietet.