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Klaussynagoge
Die Klaussynagoge in Halberstadt ist ein geschütztes Kulturdenkmal. In den Räumlichkeiten befinden sich die Synagoge selbst und ein Lehrhaus, das als „Klaus“ bezeichnet wird. Von hier starten diverse Stadtrundgänge, die durch das jüdische Halberstadt führen.
Viele hundert Jahre geht die Geschichte der Juden in Halberstadt, der ehemaligen Bischofsstadt, zurück. Issachar Berend Lehmann ließ die Klaussynagoge 1703 erbauen, als Wohn- und Studienhaus für jüdische Gelehrte. Heute wird das Gebäude als Sitz der Moses Mendelssohn Akademie genutzt und dient dabei als Ort für Tagungen und Ausstellungen.
Die Klaussynagoge liegt am westlichen Rande der Halberstädter Innenstadt. Eine kleine Anzahl an Parkplätzen befindet sich vor Ort. Straßenbahn- und Bushaltestelle sind innerhalb weniger Gehminuten zu erreichen.
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Die Klaussynagoge in Halberstadt ist ein geschütztes Kulturdenkmal. In den Räumlichkeiten befinden sich die Synagoge selbst und ein Lehrhaus, das als „Klaus“ bezeichnet wird. Von hier starten diverse Stadtrundgänge, die durch das jüdische Halberstadt führen.
Viele hundert Jahre geht die Geschichte der Juden in Halberstadt, der ehemaligen Bischofsstadt, zurück. Issachar Berend Lehmann ließ die Klaussynagoge 1703 erbauen, als Wohn- und Studienhaus für jüdische Gelehrte. Heute wird das Gebäude als Sitz der Moses Mendelssohn Akademie genutzt und dient dabei als Ort für Tagungen und Ausstellungen.
Die Klaussynagoge liegt am westlichen Rande der Halberstädter Innenstadt. Eine kleine Anzahl an Parkplätzen befindet sich vor Ort. Straßenbahn- und Bushaltestelle sind innerhalb weniger Gehminuten zu erreichen.