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St.-Andreas-Kirche
Der Turm der St. Andreas-Kirche prägt seit Jahrhunderten das Bild Hildesheims und ist als höchster Kirchturm Niedersachsen eines seiner Wahrzeichen. Von der Plattform aus bietet sich einem ein spektakulären Blick über die Stadt und das Hildesheimer Umland. Doch nicht bloß im geistlichen Leben der Stadt spielt das Gotteshaus als Hauptkirche eine große Rolle, auch im kulturellen Leben kommt St. Andreas als Ort vieler erstklassiger Konzerte eine Bedeutung zu.
In ihren Ursprüngen geht St. Andreas auf eine schlichte Kapelle im 11. Jahrhundert zurück, die bald durch ein mächtiges Westwerk erweitert wurde. Teile dieses Westwerks sind auch in der heutigen Kirche, deren Bau im 14. Jahrhundert begonnen wurde, enthalten. Das dreischiffige gotische Gotteshaus zeugt jetzt noch vom bürgerlichen Selbstbewusstsein der damaligen Zeit, das sich in der reichen Ausstattung zeigte. Nachdem St. Andreas im Zweiten Weltkrieg bis auf Turm und Umfassungsmauern niederbrannte, wurde sie danach originaltreu aufgebaut und erstrahlt heute immer noch in früherem Glanz.
Von jeher wird die Kirchenmusik in der St. Andreas-Kirche rege gepflegt. Die monumentale Beckerath-Orgel, die zu den größten ihrer Art in Norddeutschland gehört, zeugt davon. Wegen ihres warmen, vollen Klanges ist sie sowohl bei den Organisten selbst als auch bei den Zuhörern geschätzt und wird oft zu Rundfunk- oder CD-Einspielungen genutzt. Die St. Andreas Kantorei hat sich mit ihren mehr als 70 Sängerinnen und Sängern über Hildesheim hinaus einen hervorragenden Ruf erarbeitet, ebenso wie der Kammerchor Hildesheim.
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Der Turm der St. Andreas-Kirche prägt seit Jahrhunderten das Bild Hildesheims und ist als höchster Kirchturm Niedersachsen eines seiner Wahrzeichen. Von der Plattform aus bietet sich einem ein spektakulären Blick über die Stadt und das Hildesheimer Umland. Doch nicht bloß im geistlichen Leben der Stadt spielt das Gotteshaus als Hauptkirche eine große Rolle, auch im kulturellen Leben kommt St. Andreas als Ort vieler erstklassiger Konzerte eine Bedeutung zu.
In ihren Ursprüngen geht St. Andreas auf eine schlichte Kapelle im 11. Jahrhundert zurück, die bald durch ein mächtiges Westwerk erweitert wurde. Teile dieses Westwerks sind auch in der heutigen Kirche, deren Bau im 14. Jahrhundert begonnen wurde, enthalten. Das dreischiffige gotische Gotteshaus zeugt jetzt noch vom bürgerlichen Selbstbewusstsein der damaligen Zeit, das sich in der reichen Ausstattung zeigte. Nachdem St. Andreas im Zweiten Weltkrieg bis auf Turm und Umfassungsmauern niederbrannte, wurde sie danach originaltreu aufgebaut und erstrahlt heute immer noch in früherem Glanz.
Von jeher wird die Kirchenmusik in der St. Andreas-Kirche rege gepflegt. Die monumentale Beckerath-Orgel, die zu den größten ihrer Art in Norddeutschland gehört, zeugt davon. Wegen ihres warmen, vollen Klanges ist sie sowohl bei den Organisten selbst als auch bei den Zuhörern geschätzt und wird oft zu Rundfunk- oder CD-Einspielungen genutzt. Die St. Andreas Kantorei hat sich mit ihren mehr als 70 Sängerinnen und Sängern über Hildesheim hinaus einen hervorragenden Ruf erarbeitet, ebenso wie der Kammerchor Hildesheim.
Kammerkonzert bei Kerzenschein - Werke von Johann Sebastian Bach, Händel, Locatelli und Vivaldi
Walter Buttkus, Flöte | Urara Oku, Violine | Marion Zander, Violoncello | Bernha
Hildesheim
St.-Andreas-Kirche - Taufkapelle
Giuseppe Verdi: Requiem - Bearbeitung für kleines Ensemble von Michael Betzner-Brandt
Vokal- und Instrumentalsolisten, St.-Andreas-Kantorei, Bernhard Römer
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Silvestersoiree - Feuerwerk für Orgel mit sechs Händen und sechs Füßen
Katariina Lukaczewski, Bernhard Römer und Janis Berzins, Orgel
Hildesheim
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