- Lichterfeld
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Besucherbergwerk F60
Wer das Besucherbergwerk F60 sieht, versteht sofort, warum das Gebilde auch „liegender Eifelturm“ genannt wird. Kein Wunder, dass das Gelände mit dem Stahlmonstrum als Kulisse für die unterschiedlichsten Konzerte, Festivals und viele weitere Events genutzt wird.
Schon von weitem fällt die gigantische Konstruktion des Besucherbergwerks F60 auf. Ganze 502 m Länge, 204 m Breite, eine Höhe von 80 m und 11.000 Tonnen erzählen die Geschichte und Gegenwart des Abbaus von Braunkohle in der Lausitz. Schon im 19. Jahrhundert förderten die Menschen hier das braune Gold. 1924 entstand an diesem Ort die erste Förderbrücke der Welt. Diese hier ist die letzte gebaute Förderbrücke der Serie F60 und ging 1991 in Betrieb, der jedoch nach 13 Monaten aus energietechnischen Gründen eingestellt wurde. Die Verschrottung konnte verhindert werden, seit 2000 ist das Besucherbergwerk für die Öffentlichkeit geöffnet.
Für Pkws steht ein großer Besucherparkplatz zur Verfügung. Eine Bushaltestelle vor Ort verbindet das Besucherbergwerk F60 mit Finsterwalde. Vielleicht haben Sie Glück und können sogar mit einem historischen Triebwagen vom Bahnhof Finsterwalde anreisen!
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Wer das Besucherbergwerk F60 sieht, versteht sofort, warum das Gebilde auch „liegender Eifelturm“ genannt wird. Kein Wunder, dass das Gelände mit dem Stahlmonstrum als Kulisse für die unterschiedlichsten Konzerte, Festivals und viele weitere Events genutzt wird.
Schon von weitem fällt die gigantische Konstruktion des Besucherbergwerks F60 auf. Ganze 502 m Länge, 204 m Breite, eine Höhe von 80 m und 11.000 Tonnen erzählen die Geschichte und Gegenwart des Abbaus von Braunkohle in der Lausitz. Schon im 19. Jahrhundert förderten die Menschen hier das braune Gold. 1924 entstand an diesem Ort die erste Förderbrücke der Welt. Diese hier ist die letzte gebaute Förderbrücke der Serie F60 und ging 1991 in Betrieb, der jedoch nach 13 Monaten aus energietechnischen Gründen eingestellt wurde. Die Verschrottung konnte verhindert werden, seit 2000 ist das Besucherbergwerk für die Öffentlichkeit geöffnet.
Für Pkws steht ein großer Besucherparkplatz zur Verfügung. Eine Bushaltestelle vor Ort verbindet das Besucherbergwerk F60 mit Finsterwalde. Vielleicht haben Sie Glück und können sogar mit einem historischen Triebwagen vom Bahnhof Finsterwalde anreisen!
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