
Ernst und Heinrich: "Des isch wie Wellness." (Vaihinger Kreiszeitung) Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Schwäbischer Mundart, Liederabend und Parodien überzeugt das Kabarett-Duo Schwaben, Fans und Fachwelt gleichermaßen. Frei nach dem Motto: „Gehobener Schwachsinn mit Tiefgang" erobern sie die Herzen von Jung und Alt nicht nur im Schwabenland – nein, hier ist man schwäbisch international!
Im Jahr 2006 wurden sie mit dem „Sebastian-Blau-Preis“ für schwäbische Mundart, kurz darauf mit dem renommierten Kleinkunstpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet: „Ernst und Heinrich spielen nicht nur gekonnt auf den unglaublichsten Saiteninstrumenten, sondern auch höchst brillant auf der Klaviatur der Lachmuskeln.“ (Schwäbisches Tagblatt) Liebevoll pflegen sie das Klischee und tauchen ein in die Abgründe der schwäbischen Seele - von der Liebe zum Leberkäs bis zur nachbarschaftlichen Beobachtungsgabe bleibt den zwei seriösen Herren mittleren Alters keine Feinheit des schwäbischen Miteinanders verborgen. Mit einem exotischen Sammelsurium von Instrumenten spielen und singen die Musiksatiriker – wie sie es selbst formulieren – „eigene, aber auch schöne Lieder“.
Überragender Charme und Sinn für die Absurditäten des Alltags begeistern in diesem urkomischen Programm und locken auch den letzten Schwab‘ aus der Reserve. Diese Darbietung sollte sich niemand entgehen lassen!
Im Jahr 2006 wurden sie mit dem „Sebastian-Blau-Preis“ für schwäbische Mundart, kurz darauf mit dem renommierten Kleinkunstpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet: „Ernst und Heinrich spielen nicht nur gekonnt auf den unglaublichsten Saiteninstrumenten, sondern auch höchst brillant auf der Klaviatur der Lachmuskeln.“ (Schwäbisches Tagblatt) Liebevoll pflegen sie das Klischee und tauchen ein in die Abgründe der schwäbischen Seele - von der Liebe zum Leberkäs bis zur nachbarschaftlichen Beobachtungsgabe bleibt den zwei seriösen Herren mittleren Alters keine Feinheit des schwäbischen Miteinanders verborgen. Mit einem exotischen Sammelsurium von Instrumenten spielen und singen die Musiksatiriker – wie sie es selbst formulieren – „eigene, aber auch schöne Lieder“.
Überragender Charme und Sinn für die Absurditäten des Alltags begeistern in diesem urkomischen Programm und locken auch den letzten Schwab‘ aus der Reserve. Diese Darbietung sollte sich niemand entgehen lassen!
Source: Reservix