
Mit seiner einfühlsamen Stimme und der sympathischen, bodenständigen Art reißt Gregor McEwan reihenweise Töchter und künftige Schwiegermütter vom Hocker. Mit großen Liedern über die Liebe, die aber nicht nur wunderschön romantisch sind, sondern durchaus auch mal zur flotteren Folk-Rock-Hymne werden, singt er sich in die Herzen seiner Hörerschaft.
Der Berliner, der eigentlich Hagen Siems heißt, begann bereits mit sechs Gitarrespielen. Inspiriert durch die Band Roxette, beginnt er zu komponieren und zu texten, zunächst noch für andere, ab 2008 dann auch für sich selbst. „Houses and Homes“ zeugt als erstes Album vom Talent McGregors, zwei Jahre später folgt „Postcards and Polaroids/Try to write a song like this“. “Much ado about loving” nimmt einen mit in die Welt dezenter Elektro-Akustik, romantischer Streicher- und Klavierklänge und der wunderschön emphatischen Stimme des Ausnahmesängers.
Dabei bleibt aber nicht alles nur ruhig, romantisch und besinnlich, es geht auch mal etwas mehr zur Sache: Neben ruhigen Pianoballaden steht die ein oder andere Stelle rumpelnder Bläser und Noise-Exkurs, die Gregor McEwan so interessant machen. Liebenswert und aufrichtig ist nicht nur der Sänger selbst, sondern auch seine Musik. Mit der warmherzigen Stimme ist er nicht nur eine Ausnahmeerscheinung am Musikhimmel, sondern durch die dahinterstehende Echtheit auch noch äußerst authentisch.
Der Berliner, der eigentlich Hagen Siems heißt, begann bereits mit sechs Gitarrespielen. Inspiriert durch die Band Roxette, beginnt er zu komponieren und zu texten, zunächst noch für andere, ab 2008 dann auch für sich selbst. „Houses and Homes“ zeugt als erstes Album vom Talent McGregors, zwei Jahre später folgt „Postcards and Polaroids/Try to write a song like this“. “Much ado about loving” nimmt einen mit in die Welt dezenter Elektro-Akustik, romantischer Streicher- und Klavierklänge und der wunderschön emphatischen Stimme des Ausnahmesängers.
Dabei bleibt aber nicht alles nur ruhig, romantisch und besinnlich, es geht auch mal etwas mehr zur Sache: Neben ruhigen Pianoballaden steht die ein oder andere Stelle rumpelnder Bläser und Noise-Exkurs, die Gregor McEwan so interessant machen. Liebenswert und aufrichtig ist nicht nur der Sänger selbst, sondern auch seine Musik. Mit der warmherzigen Stimme ist er nicht nur eine Ausnahmeerscheinung am Musikhimmel, sondern durch die dahinterstehende Echtheit auch noch äußerst authentisch.
Source: Reservix