
Harald Lesch & Das Merlin Ensemble Wien - Vivaldis Vier Jahreszeiten im Klimawandel
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Kaum ein Thema ist weltweit drängender und relevanter als der Klimawandel und kaum jemand ist kompetenter, dieses differenziert in allen seinen Facetten darzustellen als Prof. Dr. Harald Lesch. Er ist Professor für Astrophysik an der Ludwig-Maximilian-Universität München und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. Er ist sowohl ein viel gelesener Sachbuch-Autor als auch ein begnadeter Moderator u.a. in seiner ZDF-Wissenschafts-Sendung „Leschs Kosmos“. Seit vielen Jahren engagiert sich Harald Lesch für den Klimaschutz auf allen Ebenen und macht auf die dramatische Situation aufmerksam, dass es keine Zeit mehr zu verlieren gilt, um die ganz große Klima-Katastrophe noch abzuwenden. Um sich auch künstlerisch zu engagieren, hat Harald Lesch eine künstlerische Partnerschaft mit Martin Walch, dem Gründer und Leiter des Merlin Ensembles Wien begründet. Beide haben das gemeinsame Programm „Die Vier Jahreszeiten im Klimawandel“ mit der Musik von Antonio Vivaldi entwickelt, in dem Harald Lesch als Erzähler den Klimawandel anhand des Verlaufs der Jahreszeiten detailliert verdeutlicht. Kaum ein musikalisches Projekt passt so gut in die heutige Zeit: Vivaldis phantastische Musik charakterisiert die „Vier Jahreszeiten“ lautmalerisch genial als eine der ersten Programm-Musiken der Musikgeschichte. Die höchst informativen Erzählungen Harald Leschs ergänzen kongenial die Musik und fügen das Ganze zu einem ganz neuen aufregenden Kunstwerk zusammen.
„Die Vier Jahreszeiten im Klimawandel“ bilden eine einmalige Synthese aus feinstem Musikgenuss und einem Thema höchster gesellschaftlicher Relevanz.
Besetzung:
Harald Lesch, Erzähler
Martin Walch, Solo-Violine und Leitung
Ingrid Friedrich, Violine
Cornelia Lörcher, Violine
Mechtild Sommer, Viola
Luis Zorita, Violoncello
Simon Hartmann, Kontrabass
Allen Smith, Fagott
Daniela Fietzek, Cembalo
Event location
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main
Germany
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Mitten in der Frankfurter Innenstadt steht die „Alte Oper Frankfurt“. Sie lockt mit Konzerten und Veranstaltungen der Spitzenklasse. Künstler wie Martha Argerich, Alfred Brendel oder Hélène Grimaud, sowie die „Berliner Philharmoniker“ sind hier schon aufgetreten.
Seit 1880 bietet die „Alte Oper Frankfurt“ Raum für Musik und Feste. Daran konnten auch „Dynamit-Rudi´s“ Pläne, das Gebäude in die Luft zu sprengen, nichts ändern. Und seit der Eröffnung zieht die Oper prominente Künstler und Gäste an. Kaiser Wilhelm der 1. kam zur Eröffnung zu Besuch und Carl Orffs „Carmina Burana“ wurde hier 1937 uraufgeführt. Und so hat sich zwischen den Bürotürmen ein wichtiges Stück Stadtgeschichte gehalten. Dem Schriftzug über dem Eingang „Dem Wahren, Schönen, Guten“ entsprechend, ist die „Alte Oper Frankfurt“ ein Garant für ein tolles Programm und unvergessliche Konzertabende. Der große Saal bietet mit 2500 Sitzplätzen genug Platz für große Konzerte, der „Mozartsaal“ schafft mit 700 Plätzen eine intimere Atmosphäre.
Die „Alte Oper Frankfurt“ ist eine feste Kulturinstitution. Sie genießt weit über das Rhein-Main-Gebiet einen sehr guten Ruf. Hier wird Kunst perfektioniert.