Martina Eisenreich

Mit ihren wallenden roten Haaren ist Martina Eisenreich nicht nur etwas fürs Auge, sondern mit ihrem ausdrucksstarken Improvisationen und der unverwechselbaren Klangvielfalt auch eine Ausnahmeerscheinung an der Violine und ein wahrer Genuss für das Ohr. Ein Wirbelwind, der mit überirdisch schönen Melodien auf sich aufmerksam macht. Bereits als Dreijährige bekommt Martina Musikunterricht und erlernt eine Vielzahl an Instrumenten: Klavier, Trompete, Saxophon, Schlagzeug und Violine, wobei letztere zu ihrem Paradeinstrument wird. Mit 15 wird sie an der Hochschule für Musik in München aufgenommen und studiert klassische Komposition, sowie Komposition für Theater und Fernsehen und Sounddesign. Martina Eisenreich weiß, was sie kann und scheut nicht davor zurück, immer wieder neue Klangsphären zu erschließen. Sie gilt als „Extrememotionalgeigerin“ (Süddeutsche Zeitung) und machte zuletzt mit ihrem Quartett auf sich aufmerksam. Gemeinsam mit Christoph Müller, Stephan Glaubitz und Wolfgang Lohmeier brachte sie mit einer kunterbunten Tonpoesie den passenden Soundtrack für laue Sommernächte. Ihre Soundtracks zu den Filmen „Nimmermeer“ und „Milan“ wurden mehrfach preisgekrönt, darunter sogar mit dem sogenannten Studenten-Oscar.

Source: Reservix

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